Blick hinter die Kulissen
Jeder kennt sie und viele sehen sie regelmäßig: Filme. Heute ist es unvorstellbar, ohne diese weltweit sehr beliebten Produktionen zu leben. Schon die Kleinen wissen genau, wann der letzte Cartoon- oder Kinderfilm im Kino beginnt. Aber wie macht man so einen Film wirklich? Was muss passieren, bevor die Helden ihr Talent auf dem Bildschirm zeigen können?
Im Allgemeinen besteht eine Filmproduktion aus vier Teilen: Vorproduktion, Aufnahme, Postproduktion und Marketing.
Am Anfang steht natürlich immer eine Idee. Dies kann von einer Vielzahl von Menschen kommen, wie z.B. vom Produzenten, Regisseur, Verleger oder Drehbuchautor. Hier können Romane, Comics oder Videospiele als Modelle verwendet werden oder es gibt eine originelle Idee. Alles ist möglich, denn es gibt keine Grenzen. Die konkrete Planung des Projekts ist bereits in vollem Gange. Nach Ansicht des Autors der Idee sollten die anderen Mitglieder des Teams bestimmt werden. Wenn zum Beispiel ein Autor die Geschichte erfunden hat, sind die wichtigsten vermissten Personen der Produzent, der Regisseur, der Kameramann und natürlich die Schauspieler, denen die Rollen oder die Besetzung angeboten werden. Der Produzent arbeitet eng mit dem Regisseur zusammen. Sie organisiert die Produktion und stellt dem Regisseur die finanziellen Mittel zur Verfügung, um seine künstlerischen Ideen umzusetzen. Der Kameramann ist genauso wichtig wie die gesamte Kamera- und Beleuchtungsausrüstung, die ihm berichtet.
Sobald das richtige Skript gefunden wurde, werden Storyboards erstellt. Der Verlauf des Films ist bereits skizziert. Sobald das Konzept und die Ausrüstung vorhanden sind, kann die Dreharbeiten beginnen. Dies ist die Umsetzung des Projekts. Dies geschieht nach einem vorgegebenen Aufzeichnungsplan. Es kann jedoch zu Hindernissen und Überraschungen kommen, wie z.B. schlechtem Wetter beim Outdoor-Shooting, die vermieden und speziell geplant werden sollten. Andere Personen bilden das Team. Jetzt können auch Kostüm- und Maskenbildner, Toningenieure, Mechaniker, Mechaniker, Mechaniker, Assistenten und Doppelbühnen am Set eingesetzt werden. Natürlich ist es heute schwer vorstellbar, dass ein Film ohne Technologie ist. Um bestimmte Effekte zu erzielen, werden verschiedene Methoden eingesetzt. Licht gibt die Atmosphäre und Atmosphäre der Szene; mit dem Blue Screen und der Bewegungssteuerung können später digitale Elemente hinzugefügt werden; Masken, Puppen, Mechanismen und Modelle erzeugen neue Illusionen. So wird jede Szene wahrscheinlich mehrmals (und nicht unbedingt in chronologischer Reihenfolge) aufgezeichnet, bis alles so erscheint, wie es sich der Regisseur vorstellt.
Wenn sich das gesamte Filmmaterial “in der Box” befindet, kann die Fertigstellung beginnen. Hier wird das Rohmaterial zum fertigen Film. Dabei kommt es oft vor, dass Sequenzen oder ganze Szenen neu aufgezeichnet werden müssen, damit alles perfekt passt. Das Wichtigste in der Postproduktion ist die Tonbearbeitung und -bearbeitung. Aber auch andere Komponenten wie Spezialeffekte, Filmmusik oder Synchronisation spielen eine wichtige Rolle, sofern der fertige Film im Kino gezeigt wird.
Schon in dieser Phase beginnt die Vermarktung des Films. Es werden Poster gedruckt, T-Shirts entworfen und Besuche auf der Website organisiert. All dies wird genutzt, um das Projekt zu promoten und zu verkaufen. Eines der wohl wichtigsten Marketinginstrumente ist der Trailer, eine kurze Präsentation des zweiminütigen Films, der Monate vor seiner Premiere in Kinos und im Fernsehen gezeigt wird. Ziel ist es, das Interesse der Besucher zu wecken und sie zum Schauen anzuregen.
Nach Abschluss des gesamten Prozesses wird der fertige Film in Kinos gezeigt, die Millionen von Zuschauern anziehen und, ohne an die vielen Werke denken zu müssen, Erwachsene und Kinder von der beeindruckenden Welt des Kinos verzaubern lassen.