Geschichte

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    Johansson und Tatum spielen die Hauptrollen in Apples Apollo-11-Mondlandungsdrama

    Apple Original Films und Columbia Pictures schaffen die Voraussetzungen für ein unvergessliches Kinoerlebnis mit „Fly Me To The Moon“, einer romantischen Komödie, die den Reiz der Weltraumforschung und die Unberechenbarkeit der Liebe geschickt miteinander verknüpft.

    Mit Scarlett Johansson und Channing Tatum in den Hauptrollen wird dieser Film die Herzen des Publikums weltweit erobern – dank seiner einzigartigen Prämisse, der hochkarätigen Besetzung und der Kulisse einer der größten Errungenschaften der Menschheit: der Mondlandung von Apollo 11.

    Eine kosmische Komödie über Liebe und Ehrgeiz

    Die Geschichte beginnt mit Johanssons Figur Kelly Jones, einer Marketingleiterin bei der NASA, die mit einer fast unvorstellbaren Mission betraut wird: Sie soll eine Ersatzmondlandung inszenieren. Diese geheime Operation wird zu ihrem Schmelztiegel, der ihr berufliches Verständnis und ihre Kreativität herausfordert.

    Channing Tatums Cole Davis, der Leiter der Mission, ist ein Mann mit Prinzipien und Hingabe, dessen Weg untrennbar mit dem von Kelly verbunden ist, während sie sich durch die Komplexität ihrer Mission kämpfen.

    Channing ist ein so unkomplizierter Schauspieler, gut gelaunt und professionell. Es war ziemlich einfach, sich auf der Leinwand in ihn zu verlieben. Er ist so ein sympathischer Mensch.

    Scarlett Johansson

    Der Knackpunkt des Films liegt in der Spannung und der Chemie zwischen Kelly und Cole. Ihre Interaktionen, die von beruflicher Rivalität und gegenseitiger Anziehung geprägt sind, treiben die Geschichte voran und bieten eine erfrischende Variante der romantischen Komödie.

    Unter der Regie von Greg Berlanti und aus der Feder von Rose Gilroy geht „Fly Me To The Moon“ über die typische Liebeskomödienformel hinaus und erforscht Themen wie Verantwortung, Täuschung und das Streben nach Größe.

    Hinter dem Mondlicht: Produktion und Vorfreude

    Scarlett Johansson gibt ihr Debüt als Produzentin und tut sich mit einem talentierten Team zusammen, zu dem Jonathan Lia, Keenan Flynn, Sarah Schechter und Robert Dohrmann gehören. Dieses Projekt stellt einen bedeutenden Meilenstein in Johanssons Karriere dar und unterstreicht ihre Vielseitigkeit und ihr Engagement für das Geschichtenerzählen.

    Channing Tatum, der sich über die Zusammenarbeit freut, lobt Johanssons Professionalität und Hingabe und deutet die Synergie und Leidenschaft hinter den Kulissen an.

    Fly Me To The Moon“ wird am 12. Juli in die Kinos kommen, bevor er auf Apple TV+ als Streaming-Film zu sehen sein wird. Der Film zelebriert nicht nur die monumentale Apollo 11-Mission, sondern geht auch auf die persönliche Dynamik der Charaktere ein und bietet eine Erzählung voller Drama, Humor und Romantik.

    Je näher das Erscheinungsdatum rückt, desto größer wird die Vorfreude auf einen Film, der mehr als nur eine romantische Komödie zu sein verspricht. „Fly Me To The Moon“ soll die Fantasie beflügeln, Emotionen wecken und eine Hommage an den Geist der Erforschung und Innovation sein, der die menschliche Erfahrung ausmacht.

    Scarlett Johansson

    Scarlett Ingrid Johansson is an American actress. She was the world’s highest-paid actress in 2018 and 2019, and has featured multiple times on the Forbes Celebrity 100 list. (wikipedia)

    Fly Me to the Moon (2024 film)

    Fly Me to the Moon is an upcoming American romantic comedy film directed by Greg Berlanti and written by Rose Gilroy. The film stars Scarlett Johansson, Channing Tatum, Jim Rash, Ray Romano, (wikipedia)

  • Geschichte

    Unterhaltsame Historie – die Entstehung der Online-Casinos

    Das Internet ist zweifelsohne eine der wichtigsten Erfindungen der Menschheitsgeschichte. Es hat das Leben vieler Menschen verändert, da es jedem, der ein mobiles Gerät oder einen Computer besitzt, einen schnellen Zugang zu Informationen, Unterhaltung und Verdienstmöglichkeiten ermöglicht.

    Ein Aspekt der Gesellschaft, der stark von der Nutzung der Internettechnologie profitiert hat, ist die Online-Glücksspielbranche. Wenn es eine Branche gibt, die an der Spitze des virtuellen technologischen Fortschritts steht, dann ist es die Online-Glücksspielbranche. Trotz einer turbulenten Vergangenheit hat sie sich in den letzten zehn Jahren gut entwickelt und wird wahrscheinlich auch im Jahr 2023 und darüber hinaus florieren. Doch wie sind Online-Casinos & Co. eigentlich entstanden?

    Die Geburt der Online-Casinos

    Als sich die Internettechnologie Mitte der 1990er Jahre verbreitete, wurden die Menschen auf Online-Wetten aufmerksam. Dieses neue Konzept erweckte sofort das Interesse der Glücksspielwelt.

    Allerdings gefiel niemandem die Vorstellung, Steuern zahlen zu müssen. In Antigua und Barbuda, einem Land in der Karibik, begannen daher Glücksspielseiten, legal zu arbeiten. Dank des Free Trade Zone and Processing Act wurde dieses tropische Land zur Wiege des modernen Internet-Glücksspiels.

    Im Gegensatz zu anderen karibischen Staaten konnten Antigua und Barbuda damals problemlos Glücksspiellizenzen vergeben. Auf der anderen Seite konnten andere Staaten und Regierungen ein solch scheinbar reiches Unternehmen nicht ablehnen. Zumindest für eine lange Zeit. Auf den Caribbean Act folgte die Gründung der Kahnawake Gaming Commission in Quebec. Mit der Zeit schlossen sich andere Länder der Bewegung an.

    Spontane Entwicklung der Online-Glücksspielwelt

    Mitte der 1990er Jahre gab es bereits mindestens ein Dutzend auffindbare Glücksspielseiten, und neue Seiten schossen in dieser Zeit wie Pilze aus dem Boden. Vor 1998 gab es schon hunderte Online-Casinos. bis zur heutigen Zeit hat sich die Online-Glücksspiel-Branche weiter verbreitet und es gibt viele seriöse Online Casino Angebote ohne Lizenz. In den folgenden Abschnitten werden wir das individuelle Wachstum der verschiedenen Online-Glücksspielsektoren betrachten.

    Online-Casinos

    Ein Meilenstein in der Geschichte des Online-Glücksspiels war die Gründung der Kahnawake Gaming Commission im Jahr 1996. Die Kommission wurde gegründet, um Glücksspiellizenzen zu vergeben, und befindet sich im Besitz und unter der Kontrolle des kanadischen Mohawk-Indianerstammes.

    Die Kahnawake Gaming Commission wurde zur gleichen Zeit gegründet wie die erste Online-Glücksspielplattform. Die Frage, wer der Erste war, ist jedoch umstritten. Die Geschichte des Online-Glücksspiels ist voller Kontroversen: Einige Quellen behaupten, die erste Online-Plattform sei InterCasino gewesen, andere Microgaming. Microgaming übertraf sie mit der Einführung von GamingClub, das Ende 1995 eröffnet wurde.

    Nach diesem ersten Start explodierte die Online-Glücksspielindustrie. Ende 1996 gab es bereits fünfzehn Online-Glücksspielplattformen. Bis Ende 1997 expandierte das Geschäft weiter: Weltweit gab es über 200 Online-Casinos, Sportwetten und Pokerräume, die einen Jahresumsatz von über 1 Milliarde Dollar erzielten.

    Die Blütezeit des Pokerspiels

    Pokerräume verfügten damals über eine Vielzahl von Tischen und dienten oft als Trainingsgelände für angehende Pokerstars. Durch die weitere Entwicklung großen Pokerspieler in der Online-Welt änderte sich dies. Es war ein Kampf zwischen den Plattformen: Einige konnten mehr Spieler anziehen, während andere eher gemieden wurden, wenn sie nicht der Norm entsprachen.

    Es gab zu dieser Zeit einige beliebte Pokerwebsites. Einige davon wurden schnell immer populärer, andere nicht. Heute sind Top-Gaming-Plattformen Marktführer.

    Sportwetten

    Da Sportwetten wie bei Pferderennen oder Boxwettkämpfen schon immer beliebt waren, etablierten sich diese nun auch Online. In den späten 1990er Jahren entstanden die ersten großen Sportwettenanbieter mit großen Namen wie William Hill. Auch diese erzielten große Begeisterung bei den Spielern.

    Fazit

    Seit der Etablierung des Online-Glücksspiels wächst die Begeisterung der Spieler dafür immer noch weiter. Durch Online-Casinos & Co. kann man nicht nur den Alltagsstress vergessen, sondern auch noch viel Geld gewinnen. Probieren lohnt sich allemal!

  • Kinoeingang
    Geschichte

    Wie funktioniert Kino?

    Die Geburt des Kinos:

    Der Begriff Kino leitet sich vom Begriff „Director of Photography“ ab. Es ist ein Kino. „Kinein“ ist griechisch und bedeutet „sich bewegen“. Heute wird das Gebäude, in dem sich die Bieter in Bewegung präsentieren, als Kino bezeichnet. Das Kino zeigt Filme, die sich stark voneinander unterscheiden. Die verschiedenen Arten von Filmen werden als Genres bezeichnet. Weitere Informationen zum Heimkino findet ihr hier.

    1878 machte der Engländer Edward Muybridge sein erstes Foto von einem sich bewegenden Pferd. Er benutzte einen wichtigen Gesichtspunkt: Wenn viele Bilder in schneller Folge gezeigt werden, erleben die Menschen sie als Bewegungen.

    Die ersten Filme wurden im Reisekino gezeigt. Die Erfinder machten die ersten Filme und verkauften sie. Die Käufer nutzten es, um auf Messen zu gehen oder Filme in Bars zu zeigen. Die meisten von ihnen waren schwarz-weiße Sachbuchshorts. Aber es gab hier noch keinen Ton. Am Ende wurden die Filme nicht mehr verkauft, sondern vertrieben. Deshalb war es immer möglich, neue Filme zu zeigen. Die ersten Boutique-Kinos wurden um 1906 eröffnet. Am Anfang dauerten die Filme nur wenige Minuten, höchstens eine halbe Stunde. So können Sie viele Shows an einem Tag zeigen. Nach und nach werden die Filme immer länger. Sie brauchten mehr Kinos und mehr Plätze. 1930 wurden in Amerika die ersten großformatigen Kinos mit einer Kapazität von 3.000 Zuschauern eröffnet.

    Von 1930 bis zur Erfindung des Fernsehens wurde die „Wochenschau“ vor dem Kino gezeigt. Es war eine Art Nachrichtenbulletin, in dem man die neuesten Ereignisse der Woche hören konnte. Die ersten Tonfilme entstanden 1927. Der Ton wurde auf dem Soundtrack des Filmstreifens ausgesprochen (siehe Bild).

    Wie funktioniert der Filmverleih?

    Am Ende des Films verkauft der Produzent den Film an einen Verleiher. Filmverleiher machen viele Kopien des Films. Auf diese Weise können mehrere Kinos den Film gleichzeitig ausleihen und vorführen. Das Ausleihen eines Films bei einem Verleih kostet etwa die Hälfte des Preises für ein Ticket. Sie variiert aber auch von Woche zu Woche.

    Wie laufen die Vorbereitungen?

    In großen Kartons werden die Filme von einem Folienlieferanten ins Kino transportiert. Je nach Länge der Folie gibt es fünf bis sechs Kartons Kunststofffolie. So befindet sich auch ein Teil der Folie in jeder Box. Es ist ein „Akt“ von etwa 600 Metern Länge und 22 Minuten Länge. Die Filme werden im Raum vorbereitet. In großen Kinos werden die einzelnen Dateien zunächst in der richtigen Reihenfolge eingefügt. Verwenden Sie dazu besonders starkes Klebeband. Kleine Kinos verfügen oft nicht über die richtige Ausrüstung, um ihre Aufnahmen zu zeigen. Das Bild wird einzeln und sequentiell wiedergegeben (Fade-Modus). In der Vergangenheit war das Filmmaterial leicht entzündlich (Nitroglyzerinfilm). Heute wird es aus Polyester hergestellt. Es handelt sich um eine Kunststofffolie, die sehr widerstandsfähig und schwer zu verbrennen ist.

    Die Vortsellung:

    Die Projektoren „projizieren“ den Film durch ein kleines Fenster im Projektionsraum auf die Leinwand des Kinos. Die Folie hat Löcher in den Kanten („Perforation“). Die Zahnräder des Projektors durchdringen die Löcher und tragen die Folie weiter. Der Projektor belichtet 24 Bilder pro Sekunde und projiziert sie nacheinander auf die Leinwand (Flipbook-Prinzip). Die einzelnen Bilder werden zu einem Film ausgerichtet. Um die Folie auf die Leinwand zu projizieren, ist ein sehr helles Licht erforderlich. Sie verwenden spezielle Lampen. Sie haben eine Leistung von bis zu 7000 Watt (Zentraltheater Neheim – Hüsten je 1600 Watt). Im Fachjargon werden sie „Xenongefäße“ genannt, weil sie voller Xenongas sind. Mit einer 7000 Watt Glühlampe können Sie die gleiche Lichtmenge erzeugen wie mit 70 normalen Glühlampen gleichzeitig. Der Projektor beleuchtet nicht nur Bilder. Schauen Sie sich auch den Soundtrack des Films an. Der Ton wird von einem Prozessor dekodiert und dann an die verschiedenen Kinolautsprecher übertragen. Mittlerweile wird der Ton auch auf modernen Datenträgern (DTS, SDDS, etc.) gespeichert.

    Technik im Vorführraum:

    Um Pausen zu vermeiden, präsentiert der Projektionsmacher, wie der Projektionsmacher genannt wird, abwechselnd mehrere Akte in kleineren Räumen in zwei Projektoren.

    Filmplatten anstelle von Filmrollen: In vielen Kinos gibt es keine Projektoren mit Spulen mehr. Vor allem in großen Kinos werden heute sogenannte Filmplatten verwendet. Dies sind Türme mit mehreren großen, überlappenden Platten. Die bereits geklebte Folie befindet sich auf den Platten. Um ein Aufwickeln der Folie zu verhindern, wird sie wie eine Nähmaschine durch viele Rollen geführt. Die Filmplatten führen den Film zum Projektor und zurück zu einer anderen Platte durch mehrere Rücklaufrollen. Es ist nicht mehr notwendig, langweilig zurückzuspulen.